Dass ich mich hier so wohl fühlen würde, hätte ich nicht gedacht. Kunst, Yoga, Natur und leckeres Essen! Ein ‚Bali-Tattoo‘ habe ich auch gleich mitgenommen – am „Knallpott“ verbrannt. So nennen die Balinesen einen Auspuff. Wenn man schon mal da ist!
Absolute Freude hatte ich im Monkey Forest, sodass ich gleich zwei Tage hintereinander durch den mystischen Wald spaziert bin. Diese Affen sind so lustig! Ich hatte auch ein paar mal einen auf mir sitzen. Einer meinte er suche etwas in meinem Dekoltè, der andere wollte mir auf den Kopf steigen. Zumindest wurde ich nicht angepinkelt, wie einer der anderen Gäste! Die letzten paar Tage bin ich raus aus der kleinen feinen Innenstadt und habe mich in einem Dorf im nördlichen Ubud niedergelassen. Ab jetzt schaue ich 3 Tage lang nur noch ins Grüne. Grün beruhigt mich nämlich, habe ich beim Palmblatt-Reading herausgefunden. Die Ruhe brauche ich, nach so viel neuem Input und so viel unterwegs sein auch…
Ich kann Bali und somit auch Paul, mit seiner jahrelangen Erfahrung, jedem empfehlen, der sich auf seinem eigenen spirituellen Weg weiter entwickeln möchte. Zudem lädt Bali, mit seinen umliegenden Nachbarinseln und ihrer wunderschönen Natur zum verweilen ein. Trekking durch die Reisfelder, Bergsteigen, Vulkan-Wanderungen auf Lombok und nicht zuletzt natürlich SURFEN!!! Ich hab's probiert, bin kläglich im Wasser durchgewirbelt worden und habe heute noch Sand in den Haaren. Würde ich es wieder tun? I would & I will!