Der Name "Cobá" hat in der Sprache der Yucatec-Maya die Bedeutung "vom Wind bewegtes Wasser". Die Ruinen von Cobá liegen zwischen zwei Lagunen in der Nähe des Dorfes Cobá. Diese antike Zeremonialstätte wurde während der klassischen Mayaperiode (600-900 n. Chr.) errichtet. Zu ihrer Blütezeit war Cobá eine der größten Siedlungen in Yucatan. Allerdings war die Stadt aus bis heute unbekannten Gründen bereits verlassen, als die Spanier ankamen.
Die Anlage um Uxmal gilt als das bedeutendste Beispiel für den Puuc-Baustil. Typische Eigenschaft der Uxmal-Bauwerke sind u.a. die Darstellungen des Regengottes Chaac oder des aztekischen Regengottes Tlaloc, die in Form von Masken an vielen Gebäuden erkennbar sind. Zu den bedeutendsten Bauwerken in Uxmal gehören die beeindruckende Pyramide des Zauberers oder Wahrsagers, der Gouverneurspalast und das Nonnenkloster.
Ich sehe viele kleine Menschen - Maya - ganz viele in den Straßen und Plätzen. Dazwischen einzelne hellhäutige, sehr große schlanke Gottheiten, die nicht von der Erde sind. Sie lehren die Menschen und bringen ihre Technologie mit. Später sehe ich auch Menschen wie wir durch die Plätze laufen, sie sind die Nachfahren und Mischlinge mit den Halbgöttern. Sie haben andere Aufgaben und Funktionen. Es funktionieren nicht nur die piezo-kristallinen Strukturen mit der Einwirkung der Sonnenkraft als Energiequelle (letzte Sitzung) - die Raumfahrttechnik beruht auf der magnetischen Torus-Energie, deren magnetische Felder gleichzeitig in beide Richtungen laufen und damit ein enormes Kraftfeld erzeugen, mit dem man von der Erde fort kommt und durch das Universum reisen kann. Die verdichteten "dunklen Löcher" des Torus dienen wie Kraftverstärker, um in andere Dimensionen zu reisen. Die Götter bzw. die später auf der Erde lebenden Halbgötter "regierten" die Menschen und gaben dem ausgeklügelten System eine Struktur. Die Maya waren wie die Arbeiter-Ameisen in einem Staat, die Königinnen waren riesig. 😉
Die Menschenopfer waren das Höchste, das ein Mensch erreichen konnte und das Ehrenhafteste – es diente der Wahrung der Balance zwischen oben und unten und dem Respekt gegenüber der Schöpferkraft des Universums. Die völlige Hingabe und Vertrauen des Opfers waren Bedingung, die bedingungslose Hingabe und Liebe wurde geprüft. Entsprechend meiner früheren Vision der Anbetung des Sonnengottes AHAU, des Speers von hinten durch meine Brust, durchs Herz und das finale Köpfen mit einem Schwert von rechter Seite. Gleichzeitig das Gefühl des Erstaunens, das alles bewusst mitzuerleben und die Erfahrung des Weiterlebens des Geistes.
Die Maya und ihre Götter lebten bereits zur Zeit von Atlantis, wenn auch ihre Wurzeln in Lemuria lagen - wie die der Völker der Südsee und Hawaii's. Zur Zeit Atlantis kamen andere Sternenvölker ebenfalls auf die Erde - was von Zeit zu Zeit immer wieder geschah - jedoch in der Zeit von Atlantis kamen solche, die immer mehr ihre eigenen Interessen vertraten und sich aus dem universellen Gleichgewicht in Richtung einseitiger Vorteilsnahme bewegten – das satanische Prinzip.
Das Entstehen der Grundlagen der Maya-Kultur war bereits viel früher als die Historiker es sehen, die Ruinen stammen aus atlantischer Zeit. Sie wurden in unserer Welt zwar von den Überlebenden der großen Katastrophe weiter genutzt, solange dies möglich war, aber nicht von ihnen erbaut. Ebenso wie die Pyramiden von Gizeh und andere Monumente im asiatischen Raum.
Nach Informationen von Pablo waren die Olmeken dunkelhäutig und die Wurzel der Maya und aller anderen Völker auf dem Kontinent und auch Pazifik. Sie haben die Schlitzaugen. Sie sind die ursprünglichen Bewohner der Erde. Die Weißen und großen ETs kamen aus dem Weltall als Starseeds und landeten in der Arktis. Diese Vereinigung erschuf den heutigen Menschen.
Chichén Itzá ist eine archäologische Stätte und Ruinenstadt der Maya-Kultur auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko. Chichén Itzá war ein bedeutendes Zentrum der Maya-Zivilisation und diente sowohl religiösen als auch politischen Zwecken. Es war eine blühende Stadt und ein wichtiger Handelsknotenpunkt.
Kukulcán-Pyramide: Die bekannteste Struktur in Chichén Itzá ist die Kukulcán-Pyramide, auch als El Castillo bekannt. Sie ist ein architektonisches Meisterwerk und gilt als das Wahrzeichen der Stätte. Die Pyramide ist eine beeindruckende Stufenpyramide, die den Maya-Gott Kukulcán repräsentiert.
Astronomie und Kalender: Chichén Itzá zeigt ein bemerkenswertes Verständnis für Astronomie und Zeitmessung. Während der Tag- und Nachtgleichen wirft die Sonne ein Schattenmuster auf der Kukulcán-Pyramide, das den Eindruck einer sich herabschlängelnden Schlange erweckt.
Tempel der Krieger: Ein weiteres beeindruckendes Bauwerk ist der Tempel der Krieger, der reich verziert ist und eine Vielzahl von Säulen mit Kriegerstatuen aufweist. Dieser Tempel war höchstwahrscheinlich den Kriegsgöttern der Maya gewidmet.
Der Ballspielplatz: Chichén Itzá besitzt einen der größten und am besten erhaltenen Ballspielplätze der Maya-Kultur. Das Spiel, das dort gespielt wurde, hatte eine rituelle und religiöse Bedeutung und oft auch lebensentscheidende Konsequenzen für die Spieler.
Cenote Sagrado: Eine einzigartige natürliche Formation in Chichén Itzá ist der Cenote Sagrado, ein heiliger Cenote oder eine natürliche Quelle. Dieser sinkholeartige Brunnen spielte eine wichtige Rolle in den religiösen Zeremonien der Maya.