Die Vulkangöttin Pele soll eines Tages inkognito mit Poliʻahu, der Schneegöttin des Mauna Kea, ein Schlittenrennen gefahren sein. Plötzlich aber sprang Feuer aus der Erde und Poliʻahu erkannte ihre Feindin Pele. Eines Tages wird Pele von ihrer Schwester verbannt und sucht Zuflucht im Tor zur Unterwelt, Mauna Loa, wo sie von da an wohnt.
Die Einheimischen glauben, dass die Göttin Pele vor einer Eruption einen weißen Hund die Hänge des Berges herunter zu den Menschen schickt, um sie zu warnen.